Dachsen erneut auf dem Podest von Schweiz bewegt
Auch in diesem Jahr hat sich Dachsen wieder mit voller Energie und Begeisterung am «Coop Gemeindeduell – Schweiz bewegt» beteiligt – und wie! Ein letztes Mal knackte die Gemeinde die beeindruckende Marke von über 1’000’000 gesammelten Bewegungsminuten und sicherte sich damit zum dritten Mal einen Podestplatz.
In der diesjährigen Austragung erreichte Dachsen mit 1'135'554 Minuten den hervorragenden 2. Rang – knapp hinter der Gemeinde Seltisberg. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Das vielseitige und kreative Gemeindeprogramm bot für alle etwas – für Sportbegeisterte ebenso wie für gesellige Gemüter.
Insgesamt haben 663 Teilnehmende für Dachsen zum Erfolg beigetragen. Den Auftakt machte die 1. Mai-Wanderung zum Hörnliturm in Uhwiesen, gefolgt von einer mitreissenden Rope Skipping Challenge, bei der die Turnhalle fast aus allen Nähten platzte. Für viel Spannung sorgte das Volleyballturnier und mit der guten Musik und den klaren Schritten war das Line Dance vom Feinsten.
Nach vielen weiteren Angeboten bildete der Endspurt-Event den krönenden Abschluss. Mehr als 60 Teilnehmende trafen sich in der Bachdelle und marschierten dem Rhein entlang nach Rheinau. Die gemütlichere Gruppe liess sich mit dem Boot zum Rheinfall chauffieren und genoss eine kühle Erfrischung am Fall.
Die spendierfreudigen Wanderer machten sich zu Fuss auf den Rückweg und sammelten weitere wertvolle Minuten und genossen danach den Zmittag in der Bachdelle beim gemütlichen Zusammensein.
Die Dachsmerinnen und Dachsemer machten mit Begeisterung mit, sammelten unermüdlich Minuten knüpften neue Kontakte, führten gute Gespräche, – und stärkten damit den Zusammenhalt im Dorf.
Der Event brachte Generationen zusammen und bewies einmal mehr: In Dachsen bewegt man sich gemeinsam – mit Freude und Teamgeist.
Als Zeichen der Solidarität spenden wir als Gemeinde Dachsen unser Preisgeld aus diesem und dem letzten Jahr an die vom Unwetter betroffene Gemeinde Blatten im Wallis – als ein starkes Zeichen der Verbundenheit über Kantonsgrenzen hinweg.
Für den Gemeinderat
Irène Brühlmeier