Dachsen ist eine kleine Weinbaugemeinde - schliesslich liegt unser Dorf auch im Zürcher Weinland. Heute beträgt die Rebfläche 7,6 Hektaren, verteilt auf neun Bewirtschafter. - Wir versuchen, den Stand der Reben fotografisch durch das Jahr zu begleiten.
Meine fotografische Begleitung mache ich allerdings nicht als Rebbaufachmann, sondern aus Sicht eines "Unbeteiligten". Als fachliche Begleitung empfehle ich die in loser Folge im Gemeinde-Anzeiger erscheinenden Berichte "Der Rebberg von Dachsen" der Rebleute von Dachsen. Die Reben sind geschnitten. Eine Arbeit, die an schönen Tagen im Februar/März ausgeführt wird. Dabei wird das Holz vom Vorjahr bis auf 2-3 gesunde Triebe weggeschnitten. Mit der Anzahl von Trieben und den Augen daran erfolgt bereits eine erste Mengenbegrenzung der Trauben. Das Rebholz ist zu kleinen Wellen gebunden und muss noch nach Hause geholt werden. Rebholz ist gutes Brennholz. Oft werden kleine "Bürdeli" im Winter noch als Schmuck auf Fenstersimsen verwendet. Das Gras grünt, an den Schnittstellen der Rebstöcke tritt "Blutungswasser" aus. Die Reben "weinen", und der Rebstock, der im Winter tot war, erwacht zu neuem Leben. Mit Ringen, Schnüren oder Kunststoffbändern werden die belassenen Triebe je nach Anbausystem am Rebstecken oder am Draht befestigt. In der Regel beginnt im April der Saftaufstieg. Die Knospen schwellen an, die beiden braunen Deckschuppen treten so weit auseinander, dass darunter die Wollschicht sichtbar wird. Der junge Trieb wird sichtbar.

Diese Veränderung am Rebstock ist nicht gerade auffällig - umsomehr passiert jetzt unter den Rebstöcken. Es blüht kräftig im Rebberg. Bei uns dominiert der Löwenzahn. Wir finden aber auch Taubnesseln, Milchsterne, Gelbsterne und Traubenhyazinten. Noch vor wenigen Jahren gab es keine so bunten Rebberg. In stunden- und tagelanger Arbeit wurde jedes Unkräutchen weggehackt.

Die heutige Grünbedeckung ist ein Zeichen der integrierten Produktion. Ein IP-Bauer darf Unkräuter, Gräser und Blumen nicht mit Herbizieden (Unkrautvertilger) entfernen. Ausnahme bleibt ein Streifen von ca. 50 cm direkt unter dem Stock, damit die Reben nicht überwuchert werden. Der Rest wird gemäht und bleibt zur Humusbildung im Rebberg liegen.

Vorteile der Begrünung sind weniger Schwemmschäden bei Gewittern, Reben können auch bei Näse betreten werden, Bodenfauna und ökologische Vielfalt wird gefördert. Ausserdem ist Mähen wesentlich schneller und einfacher als Hacken. Nachteil ist, dass bei langer Trockenheit die Reben an Wassermangel leiden können. Ausserdem können Problemunkräuter überhand nehmen. Obwohl die Nächte noch recht kühl waren, hat unsere Knospe in den letzten 9 Tagen schöne Fortschritte gemacht. Es geht vorwärts. Die ersten Blätter sind deutlich zu erkennen, an wärmeren Lagen sind die Schosse schon recht gewachsen und die ersten Trauben (Gescheine) werden sichtbar. Die kürzlichen Morgenfröste (1-2 Grad Minus) scheinen bei uns keinen Schaden angerichtet zu haben. In dieser Phase sind die Reben sehr frostgefährdet.

Die sogenannte Frostreserve, im Normalfall ein dritter Trieb aus dem Vorjahr, wird in diesen Tagen als überzählig abgeschnitten. Mit dem wüchsigen Aprilwetter ist das Gras im Rebberg zu gross geworden. Der Motormäher kommt zum Einsatz. Walter Rubli verzichtet darauf, unter den Reben dem Gras mit Herbiziden zu Leibe zu rücken. Dafür kommt bei ihm der Schnurmäher zum Einsatz. Diese Arbeit ist anstrengend und muss sehr sorgfältig ausgeführt werden, damit die Rebstöcke nicht verletzt werden. In den vergangen vier Wochen ist es recht grün geworden im Rebberg. Die Trauben sind schon ausgebildet und kurz vor dem Blühen. Für diese Zeit hoffen die Rebbauern auf schönes, trockenes Wetter. Die Reben sind zur Zeit sehr wüchsig. Man kann fast sehen, wie die Schosse und Ranken jeden Tag länger werden. Für den Rebbauern steht viel Laubarbeit an. Überschüssige Triebe werden entfernt und die langen Ranken, die frei herumhängen, werden in die Drähte eingeschlauft, damit sie später mit den schweren Trauben besseren Halt haben. Dabei wird darauf geachtet, dass das Blattwerk gut besonnt und durchlüftet wird.

Auf diesem Bild ist zu erkennen, dass diese Arbeit noch nicht gemacht ist. Hier sind die langen Ranken in den Drähten eingeschlauft. Bei den Stockreben erfolgt die Befestigung mit Drahtringen, Bast oder Kunststoffschnüren.

Auf dem Bild ist auch gut zu erkennen, dass das Gras unter den Reben mit Herbizid gespritzt wurde. Die IP-Vorschriften erlauben eine 50 cm breite Bearbeitung. Sporadisch sollte im Rebberg der Boden auflockert und durchlüftet werden. In dieser Junganlage wurde der Boden jeder zweiten Reihe "gemulcht", das heisst mit einer Maschine aufgerissen. An etwas sonnenexponierten Stellen können wir heute die ersten blühenden Trauben feststellen. Die Rebe ist ein Zwitter, bestäubt sich also selber und braucht keine Bienen. Die Blütezeit - sie dauert nur wenige Tage - ist im Rebbau eine kritische Zeit, in der vor allem das Wetter viel entscheidet: Nicht unter 12 Grad, kein Dauerregen oder starke Gewitter. - Eine Faustregel besagt, dass es von der Traubenblüte bis zur Ernte 100 Tage dauert. Wenn die Schosse über die Drähte gewachsen sind, wird durch das Oben abnehmen das Wachstum gestoppt. Damit kommt die Energie weitgehend den sich entwickelnden Trauben zu gute.

Diese Arbeit wird in kleineren Betrieben von Hand ausgeführt, zum Teil mit Hilfe des Rebtraktors und einer kleinen Hebebühne, auf welcher dann die Person stehen kann, die die Schosse abschneidet. In Grossbetrieben werden für diesen Schnitt zum Teil Maschinen eingesetzt.
Praktisch alle Rebbauern unserer Region haben sich der Integrierten Produktion (IP) verschrieben. Ziele des heutigen Pflanzenschutzes sind primär die Gesunderhaltung der Reben und des Bodens.

In der Anwendung von Spritzmitteln geht man heute sehr umsichtig vor. Die Rebe ist aber eine empfindliche und anfällige Pflanze und die Rebbauern kommen nicht darum herum, gegen verschiedene Holz- und Blattkrankheiten und tierische Schädlinge sehr gezielt Spritzmittel einzusetzen.

Auf dem Bild erfolgt die Arbeit mit dem Rebtraktor und einem speziellen Aufsatz. Das Spritzmittel wird auf jeder Seite durch 4-5 Düsen ausgebracht und mit einem Luftpropeller noch vernebelt. Wenn die Rebleute heute im Rebberg stehen, können sie bereits grob überblicken, was es im Herbst geben wird. Die schön entwickelten Trauben zeigen, dass die Blühte optimal verlaufen ist. 

Das Laub der Reben steht wunderschön und von grossen Einfällen von Schädlingen hört man kaum etwas. Man sagt, die Trauben schliessen, wenn sie kompakt werden und die Beeren sich berühren. Bevor es so weit ist, werden die Trauben nochmals gespritzt, damit möglichst alle Beeren gegen Fäulniss geschützt werden. Am leichten Schimmer sieht man, dass das hier bereits geschehen ist. - Die Trauben werden schwer und hängen bereits nach unten. Allgemein wird in unserer Gegend festgestellt, dass die Trauben ausserordentlich gross werden in diesem Jahr. Hier sehen wir Frau und Herr Rubli bei der Laubarbeit. Dabei wird sehr viel Laub ausgebrochen und die Trauben damit "ins Licht und in die Sonne gerückt". Nebst dem Spritzen ist das "Ausläuble" im Sommer die Hauptarbeit im Rebberg. Der Farbumschlag hat begonnen und innert 3-4 Tagen werden die Trauben ihre endgültige Farbe haben. Die wichtigste Phase für gesundes Traubengut und eine gute Ernte läuft jetzt an, viel Sonne ist wichtig. - Der Stand der Reben ist fantastisch. Allerdings ist der Vegatationsvorsprung von etwa 14 Tagen im Frühjahr durch die Schlechtwetterperiode Juli/August aufgeholt worden. - In diesen Tagen wird letztmals gegen Traubenfäulnis und Mehltau, welcher teilweise leicht vorhanden ist, gespritzt. Überflüssiges Laub wird nochmals ausgebrochen. Mengenregulierung heisst: Die grünen im Reifeprozess zurückgebliebenen Trauben werden abgeschnitten. Die Kraft geht in die verbleibenden Trauben - die Qualität steigt und ausserdem kann man damit die Überproduktion in den Griff bekommen. Die max. Menge, wieviel am Stock am bleiben kann (kg/m2), wird vom Kanton vorgeschrieben. Die Abnahmemengen der hiesigen Keltereien liegen aber zum Teil noch massiv darunter. Es schmerzt den Rebbauern, die Trauben einfach auf den Boden zu schneiden. Will man aber mit dem einheimischen Wein auf dem liberalisierten Weltmarkt noch bestehen, dürfen keine Übermengen und nur hervorragende Qualität produziert werden. Wir biegen auf die Zielgerade ein. Jede Sonnenstunde zählt. Der momentane Reifestand der Trauben ist sehr erfreulich und vergleichbar mit demjenigen im Jahr 2000, vor allem beim weissen Gewächs. Jener ging bekanntlich als Superjahrgang in die Annalen ein. Doch ein altes Winzersprichwort warnt: <b>«Me häts eerscht, wenn mes hät.»</b> Will heissen, dass man einen Jahrgang erst beurteilen kann, wenn er eingebracht ist. Trotzdem, im Moment gibt es Anlass zur Freude ob des gefreuten Standes der Vegetation und der Traubenreife. - Die Grösse von Beeren und Trauben ist in diesem Jahr ausserordentlich.

Gemessene Oechslegrade am 11. Sept. 2002
Blauburgunder 65,3°, zehnjähriges Mittel = 59,5°
RieslingxSilvaner 71,3°, zehnjähriges Mittel = 64° Blauburgunder, auch Pinot Noir oder speziell im Kanton Zürich zum Teil auch Klevner genannt, ist heute die <b>bedeutenste Rotwein-Rebsorte in der Ostschweiz</b>.  - Die Weine sind blumig und wechseln je nach Klima und Lage von fruchtig-eleganten Typen bis zu samtig vollen und sehr lagerfähigen Spitzenprodukten. <b>Weitverbreitete weisse Traubensorte</b>, die im vorigen Jahrhundert von Hermann Müller-Thurgau gezüchtet wurde. Die Vorschrift, den Wein nicht als RieslingxSylvaner sondern als <b>Müller-Thurgau</b> zu bezeichnen, kann sich bei uns noch nicht so richtig "durchsetzen". - Die Weine zeichnen sich aus durch einen, je nach Produzent mehr oder weniger starken, Muskatton. Dr. Zweigelt kreuzte im Jahre 1922 Blaufränkisch und St. Laurent zur heute sehr populären Zweigelt-Traube (auch Rotburger genannt). Die Weine, substanzreich, fruchtig, oft mit Vanille-Aromen und tanninreichem Abgang, erreichen bei fachgerechter Vinifizierung und Lagerung (etwa in französischen Barriques) durchaus eine lange Haltbarkeit. Sehr seltene Rebsorte. Ist aber im Rebberg von Dachsen zu finden. Wegen der Einmaligkeit des Buketts und dem vollendeten Spiel der Geschmackstoffe eine der interessantesten Weissweinsorten. Lästig sind die Amseln und Stare, die auf ihren Raubzügen im Rebberg beträchtlichen Schaden anrichten können. Nicht wegen der "gestohlenen" Beeren, sondern weil die angepickten Früchte fäulnisanfällig sind. Zuverlässigsten Schutz bieten die Netze. Allerdings müssen sie vorschriftsgemäss montiert sein, damit sich Igel und Vögel nicht verhangen. Vogelschutz mit "Knalleffekt" ist in den bewohnten Gebieten verpönt. Wohl nicht ganz so wirkungsvoll wie ein Vogelschutznetz dürfte die Vogelscheuche im Rebberg von Familie Roth sein. Aber schön ist sie allemal - nein, sogar sehr schön. Auch die Wespen können im Rebberg beträchtlichen Schaden anrichten. Sie fressen die süssen Beeren an. Auch hier - wie beim Vogelfrass - sind die beschädigten Traubenbeeren sehr fäulnisanfällig. An feuchtwarmen Tagen und Nächten kann diese Fäulnis sich sehr schnell verbreiten. Ein wirksames Mittel gegen den Wespenfrass gibt es kaum. Nebst Vögeln und Bienen gibt es im Rebberg noch weitere Gäste, die sich gerne an den süssen Trauben bedienen. Wenn <b>Rehe, Dachse oder Füchse</b> auf Besuch kommen, sehen die Trauben so aus wie auf dem obigen Bild. Besonders gefährdet sind natürlich die Früchte am Rande des Rebberges. "Mir sind am Herbschte". Die Weinlese, der "Wümmet", hat begonnen. Der Rebbauer ist bei dieser Arbeit auf Fremdhilfe angewiesen. So sind dann Frauen, Rentner, Schüler und andere gute Geister im Rebberg anzutrefen, die man unter dem Jahr sonst hier nicht antrifft. - Die Arbeit muss sorgfälltig gemacht werden. Ungesundes Traubengut wird ausgesöndert und auf den Boden geschnitten. Qualität ist hier schon gefragt! Das Bücki wird in die Stande geleert. Es soll schon vorgekommen sein, dass der Bückiträger dabei mit in die Stande flog! Auch das will gelernt sein. Anschliessend erfolgt der Abtransport in die Kellterei. Eine volle Stande wiegt um die 700-900 kg. Vor der weiteren Verarbeitung wird von jeder Stande das Gewicht und die Oechslegrade festgestellt und in einem Rapport festgehalten. Der Weinlesekontrolleur wird vom Kanton eingesetzt und funktioniert in diesem Sinn als Amtsperson. Hier sehen wir den Dachsener Finanzverwalter <b>Robert Christen als Weinlesekontrolleur</b> in Gächlingen SH im Einsatz. Mit einer Sonde wird eine Probe gestochen, diese Trauben werden gemahlen und von diesem Saft mit dem Refraktometer die Oechslegrade festgestellt. Mit dem Refraktometer stellt der Weinlesekontrolleur die Oechselegrade fest. <b>Hohe Oechslegrade weisen auf einen hohen Zuckergehalt</b> der Trauben hin. Der Zuckergehalt bestimmt dann schlussendlich den Alkohol im Wein und der hängt wieder zusammen mit der Güte und der Haltbarkeit des Weines. Wenn der Rebbauer die Trauben an eine Kellterei verkauft, bestimmen die Oechslegrade auch den Traubenpreis. - Die in diesem Jahr in unserer Region beim RieslingxSylvaner gemessenen Oechslegrad von gegen 80 Grad und mehr sind rekordverdächtig. Seit vielen Tagen jagt eine Schlechtwetterfront die andere über Europa. Am Dienstag, 15. Okt. wäre eigentlich der offizielle Herbstbeginn vorgesehen gewesen. Ab diesem Tag bis Freitag sind aber ca. 70 mm Niederschlag gefallen. Am Samstag sehen wir wieder erste Sonnenstrahlen aber noch stehen weitere drohende Wolken am Himmel. Das Rebenlaub ist zum Teil schön farbig geworden, hat den Herbststürmen bis jetzt aber recht gut getrotzt. Samstag, 19. Oktober 2002. Familie Roth nutzt die wenigen Sonnenstrahlen am heutigen Tag, um die Gewürztraminerernte einzubringen. Trotz Sonnenschein liegt die Temperatur unter 10°, warme Jacken sind empfohlen. Man beachte, dass hier das Laub schon fast weg ist - im Gegensatz zu den Blauburgunder Reben im vorangehenden Bild. Dieses Bild habe ich im Rebberg Trasadingen aufgenommen. Fast alle Trauben sind abgenommen und der riesige Schwarm mit einigen hundert Staren hat es nicht mehr ganz leicht, irgendwo noch an reife Trauben zu kommen. Weil vielerorts noch geherbstet wird, werden die Vögel laufend wieder aufgescheucht. So sind die Tiere dann fast immer in der Luft und auf der Suche. Der Anblick eines so grossen Schwarms ist imposant und die Flugkünste besonders beeindruckend. Wunderprächtig, so kann man sicher die Farben des Reblaubes auf dem Bild umschreiben. Beachten Sie die Verfärbung in den letzten 10 Tagen mit zwei leichten Nachtfrösten. Einmalig schön hängen die Trauben in diesem "Wingerten" in der Steinmüri in Dachsen, welcher von Paul Vogelbacher, Uhwiesen, das ganze Jahr mustergültig gepflegt wurde. Schöne, grosse Blauburgunder Trauben, jede schöner wie die andere, praktisch keine faulen Beeren - hier darf man einen feinen Tropfen erwarten. Heute bringt Paul Vogelbacher seine wunderprächtigen Blauburgunder Trauben in der Steinmüri ein. Die gute Pflege über das Jahr und das lange Zuwarten für eine Spätlese haben sich gelohnt. 90 und 92 Grad Oechsle liest der Kontrolleur am Abend vom Refraktometer ab.

Damit ist unsere Fotoserie durch das Rebjahr 2002 abgeschlossen. Die Verarbeitung der Trauben aus einem sensationell guten Rebjahr zu einem ebensolchen Wein ist eine andere Geschichte, die wir vielleicht später einmal begleiten. 

<b>Wir freuen uns auf jeden Fall auf einen hervorragenden Jahrgang 2002!</b> Fast alles. Im Rebberg müssen in den nächsten Wochen noch die Ranken von Rebstecken und Drähten gelöst werden. Sie erinnern sich: Im Frühjahr wurden diese mit Schnüren, Plastik oder Ringen festgemacht. Damit die erste Arbeit im nächsten Frühjahr, das Schneiden, wieder problemlos erfolgen kann, wird alles freigemacht. Vergleichen Sie dieses Bild mit dem vorletzten, das neun Tage vorher aufgenommen wurde. Es hat sich doch einiges verändert...! Die Herbststürme fegen durchs Land.